FREIE WÄHLER für Booster-Zentren

FREIE WÄHLER für Booster-Zentren

MAINZ. Das größte Problem ist, dass die Regierung in die 4. Welle unvorbereitet hineinstolpert. Die Impfzentren hätten nicht schließen dürfen, sondern schon nach fünf Monaten mit dem Boostern anfangen müssen.

Fraktionsvorsitzender Joachim Streit: „Es wurde einfach laufengelassen. Jetzt zahlen wir alle die Zeche. Es wird schwierig sein, wieder „vor die Lage zu kommen“. Ich sehe in Mainz auch niemanden in der Regierung, der mit klarer Führung und Ansage die Misere beseitigen könnte. Nach meiner Meinung müssen die Impfzentren ALLE wieder geöffnet werden – zumindest für die Booster-Impfung. Dann können die Ärzte die Erst- und Zweitimpfungen mit Aufklärung übernehmen und die Boosterzentren die dritte Impfung vornehmen. Einen Lockdown dürfen wir der Wirtschaft nicht mehr zumuten. Meine Hoffnung liegt auch im sogenannten Totimpfstoff, der für das 1. Quartal angekündigt ist. Denn es gibt Menschen, die sich nicht mit den mRNA-Impfstoffen impfen lassen möchten, obwohl sie als viel reiner gelten.”

Mit einem sofortigen Hochfahren der Impfzentren als Booster-Stellen in allen Landesteilen ließe sich jetzt verlorenes Terrain wieder gutmachen, so Joachim Streit.

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