Neue Organisationsform lässt hoffen – aber es bleiben Wünsche offen
MAINZ. Mit der am 1. Juli 2024 gestarteten neuen Organisationsreform „Kriminalitätsbekämpfung der Zukunft 5.0“ (KriBe 5.0) der Kriminalpolizei in Rheinland-Pfalz wurde ein lang gehegter Wunsch aus der Polizei umgesetzt. Neue Verbrechensformen wie Cybercrime, Organisierte Kriminalität und Terrorbekämpfung fordern die Kriminalpolizei, die zunehmende Digitalisierung und eine organisatorische Neuaufstellung wie die zentrale Anzeigenbearbeitung bieten aber auch Chancen, den gestiegenen Anforderungen zu begegnen. Joachim Streit, Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion, begrüßt die Schritte: „Eine komplette Reform war dringend erforderlich, mit dem Startschuss 1. Juli 2024 werden jetzt die ersten Schwerpunkte umgesetzt.“
Die FREIEN WÄHLER begleiten diesen Prozess konstruktiv – in der Hoffnung, dass die versprochene Personalmehrung und die erforderlichen digitalen Hilfsmittel bald bei der Mannschaft ankommen. Spannend wird auch die Zusammenarbeit zwischen Schutz- und Kriminalpolizei sein. „Wichtig für die FREIEN WÄHLER ist, dass die Präsenz und die Einsatzfähigkeit in der Fläche erhalten bleiben, um eine größtmögliche Sicherheit unserer Bevölkerung zu gewährleisten“, so Joachim Streit abschließend.