Forum zur Bereitschaftspolizei verdeutlicht: Rahmenbedingungen beim Polizeidienst müssen sich ändern

Joachim Streit lobt und unterstützt die Arbeit der GdP / FREIE WÄHLER stehen weiter an deren Seite

MAINZ. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat mit einem Forum zur Zukunft der rheinland-pfälzischen Bereitschaftspolizei (BePo) ein Zeichen in Richtung Innenministerium gesendet. So sei es unter anderem dringend geboten, die herausfordernden Tätigkeiten mit der Lebenssituation der Polizeibeamten zu harmonisieren.

Hierzu der Vorsitzende und innenpolitische Sprecher der FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion, Joachim Streit: „Die rheinland-pfälzische Bereitschaftspolizei leistet einen erheblichen Beitrag zur Sicherheit unserer Bürger. Die Beamten müssen in besonderem Maße flexibel und einsatzbereit sein. Diese Voraussetzungen müssen jedoch mit der Lebenswirklichkeit des 21. Jahrhunderts in Einklang gebracht werden. Wir benötigen zur Nachwuchsgewinnung von Polizeibeamten – egal ob BePo, Streife oder Kriminalbeamte – neue Arbeitszeitmodelle. Innenminister Ebling ist gefordert, den Dienst der Bereitschaftspolizei auch im Sinne der Nachwuchsgewinnung attraktiver zu gestalten!“

Für Joachim Streit leistet die GdP „hervorragende Arbeit. Sie hält Innenminister Ebling in regelmäßigen Abständen den Spiegel vor. Sei es die Flexibilisierung des Dienstes, die Abschaffung der Kostendämpfungspauschale oder die Erhöhung und Ruhegehaltsfähigkeit der Polizeizulage. Im Übrigen sind das alles Forderungen, die wir FREIE WÄHLER sowohl unterstützt als auch eigeninitiativ parlamentarisch angestoßen haben. Ich sage: Weiter so!“

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